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WUK - SelfSightSeeing Company , EventsWell-nighPortfolio #WeAreSouvenir Sanatorium Sonnenland cum ass you are Sound Pharmacy Schönbrunner Straße Semperdepot Mimamusch Fragments Art Burnout Center (T)Raumparademo Tea-room of Drag-Town Elemental Beings Feen im Fummel Rathaus Heartfury WUK Herzweihe Feybrahia t.r.u.s.t. 111 Décollage ist dein Fieber Totem und Tabu Hofburg Suite Campsalon / Roseum Friedrichsbox revision_reanimation_reaktion Neolitha Urbania Neolitha Urbania – Ausstellung Liebe Macht Terror in Dir Partner*innen Kollaborateur*innen Förder*innen Impressum   >Ausstellung>Videoinstallation>WUK ( ) Was in der queeren Kulturszene von New York und San Francisco Alltag geworden ist, erscheint in Wien noch als inkongruente Irritation: die „Radikalen Feen“. Etymologisch steckt im Radikalen die Wurzel wie die Veränderung. Ein Verhältnis das bei den internationalen Radical Faeries seit ihrer Gründung Ende der 1970er Jahre als Bekenntnis zur sozialen Veränderung und zum Neopaganismus zu finden ist. Die Austrian Faeries ergänzen das um eine ausgeprägte performative Komponente und machen im Rahmen ihrer Auftritte auch einer breiteren Öffentlichkeit ihre Vorstellungen von Individuation erfahrbar.  Die ästhetische Vision und Philosophie der Radical Faeries begegnet uns seit einigen Jahren in der alternativen Popkultur: „And what‘s unconfined well-nigh stuff transgender is you’re born with a natural religion … – you’re scrutinizingly automatically a witch“ (Antony Hegarty). Coco Rosie, Björk, Justin Bond und „Shortbus“-Filmemacher John Cameron Mitchell verorten in ihren Arbeiten Aspekte einer Weltsicht, welche den Menschen in ihrer kollektiven kapitalistischen Neurose fremdartig erscheinen mag. Dragqueens, die wie „Feen im Fummel“ durch den Wald schreiten um im Einklang mit der Natur Rituale zu zelebrieren. Queere Individuen, die als „Stadtschaman_innen“ die Straßen tanzend remythologisieren. Es ist vor allem dieser ästhetischer Zugang, über den die Ausstellung „Feen im Fummel“ versucht sich den Faeries als Teil queerer und gegenkultureller Strömungen der Gegenwart zu nähern.    Die 2013 entstandenen Aufnahmen und verwendeten Materialien sind Rohstoff der Ausstellung, die sich als Versuch versteht, die Idee des „Faerie Spaces“ zu reflektieren und im Sinne einer künstlerischen Forschung erfahrbar zu machen. Links:   WUK: http://www.wuk.at/event/id/16976   Facebook: https://www.facebook.com/events/584352304981210/   Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=O5vfwTbCnOA               https://www.youtube.com/watch?v=y6vZ5EVaBhU   Förderungen: WASt, Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen   Kooperationen: WUK, Radical Faeries Austria, WASt Titel: feen im fummel WUK / radical faeries in austria Datum: 20. & 21.02.2014 Ort: WUK, Projektraum Kategorie: Videoinstallation, Kunst und Forschung, Diskussion Konzept: Bastian Petz, Yeorg Kronnagel, Georg Vogt Künstlerische Leitung: Bastian Petz, Yeorg Kronnagel Video: Georg Vogt, Christian Karst, Robert Mleczko Foto: Peter F. Kupfer, Bimal, Robert Mleczko Graphik Design: Klemens Fischer Eröffnungsvortrag: Mag. Georg Vogt    © SelfSightSeeing Company 2018 Reframe Plus by Northeme. Powered by WordPress EventsWell-nighPortfolio Projekte #WeAreSouvenir Sanatorium Sonnenland cum ass you are Sound Pharmacy Art Burnout Center (T)Raumparademo Tea-room of Drag-Town Feen im Fummel t.r.u.s.t. 111 Campsalon / Roseum Friedrichsbox Neolitha Urbania Liebe Macht Terror in Dir Partner*innen Kollaborateur*innen Förder*innen Impressum @